Samstag, 13. Juli 2013

Endlich in Reykjavik angekommen

Nach 350 km und Halt an jeder Tanke (die ca. 80 km auseinander liegen), um an meinem Hinterreifen die Luft aufzufüllen, sind wir endlich in Reykjavik angekommen. Die Fahrt war sehr kräftezehrend, bei Wind, Dauerregen, 9 Grad und ständiger Angst um den Luftdruck im Hinterreifen. Deshalb blieb nur wenig Raum für Sightseeing wie hier schöne Strand in Vik.



Zum Glück gibt es hier an jeder Tankstelle genügend Kaffee. Einfach den Becher für 255 Kronen = 1,6 € kaufen und dann so oft man will zum Kaffeeautomaten gehen.



5 km vor Selfoss war dann urplötzlich keine Luft mehr im Reifen. Auch eine Erfahrung die man mal gemacht haben sollte. Der zufällig vorbeikommende Generalimporteur von KTM in Island gibt uns den Tipp den Reifenhändler in Selfoss aufzusuchen. 


Der hat zwar keinen 18 Zoll Schlauch aber 16 gehen in der Not auch. Interessant war auch der Dodge RAM 2500 dem er gerade neue Reifen im Wert von 3600 € verpasst hatte.



Da lobe ich mir doch die Taxifahrer hier die auf Qualität und niedrige Unterhaltungskosten setzen.


Wir lassendes und nun in unserem dritten und letzten Basislager gutgehen und werden morgen die Gegend erkunden. Mehr dazu morgen an dieser Stelle.




3 Kommentare:

  1. Abgefahren.
    Ich treffe nie den Generalimporteur von Ducati.
    Aber ihr....mitten am Arsch der Welt.
    Wie geil ist das denn?

    Typisch Vanny.
    Mehr Glück....als jeder andere.
    Frei nach dem Motto....wird schon klappen.

    Man Männer....was bin ich neidisch auf den Trip.

    Also.....ich halte dann mal im Harz nach dem Generalimportuer von Ducati Deutschland ausschau.

    Gruss
    Stephan

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  2. Jetzt muss ich doch mal lästern.
    Für 2 x 5 Liter Bier Fässer war Platz.
    Für Ersatschläuche nicht?
    Wie war das....Durst ist schlimmer als Heimweh.
    Stephan

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    1. Bier in die Schläuche. Dann hat man Mopedschlauch und Bier. Im schlimmsten Fall noch einen Rettungsring

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